So.26Dez21 – nach Opuvo, aber …

Den Zysel-Pass lassen wir diesmal also aus.
Trotzdem wäre es schon, nochmal an den Kunene, den Grenzfluss zu Angola,
im äussersten Norden Namibias zu kommen.
Da gibt es einen sehr kleinen Nebenweg, übers Gebirge …
Gerad richtig für so zwei schwere Jungs, wie den Unimog + den Steyr.
Die “Red Drum” gibt den ersten Wegepunkt…

Sofort geht die Piste in die Vollen. Steil hinauf … Irgendwo da oben muss doch ein Übergang sein …

Steiles Gelände können die rollenden Wohnhäuser ganz gut ab.
Richtig blöd wird’s erst, wenn die Piste schräg seitlich abfällt.
Mehr als 30° gehen auf keinen Fall, aber da sind schon alle Schlaglöcher eingerechnet.
Den Fahrern geht sowieso schon spätestens ab 20° die Flatter los…


Der eigentliche Pass erweist sich als sehr steinig.
Die Spurbreite für unsere LKWs müssen erst einmal etwas erweitern.
Da ist der Unimog leicht im Vorteil mit seinen 2,20m.
Der Steyr bracht schon 2,50m für seine Pneus.

Die gesamte Strecke ist sehr wenig befahren.
Wir brauchen zwei volle FahrTage für rund 60Km, und es kommt kein weiteres Fahrzeug daher.