Quasi fertig.

Gut Ding will Weile haben.

Weiss ein jeder,

Gut zwei Wochen war die Weile, und es ist ziemlich so geworden wie sich KleinMaxe das vorgestellt hat.

Dafür hatte dann der Gelbe dann auch für die Bauzeit ein gut schattiges Plätzchen in der Gigahalle vom Stahlbauer Hilgers.

Die vier Staukisten sind sehr harmonisch unter den Koffer geschraubt und mit viel Alu verblendet worden. Nackt ist jedenfalls anders.
Fast 0,8 Kubikmeter Volumen an Stauraum ist jetzt dazu gekommen,
und die neu geschaffenen Radkästen werden den TÜV auch kräftig freuen.
Grund genug für einen “Beauty-Shot” wie die Fotografen so sagen.

Und was fällt sofort auf ?
Na Logo, die Solarversorgung fehlt noch, liegt aber schon im Warenlager und ich werde weiter berichten.

puhhh

Irgendwie ist jeder Tag eine Premiere.
Heute wars mein erstes Loch in den edlen Koffer
Mit nem 55er Kernbohrer.
Für die Aussensteckdose.
Was da erstmal fehlte war einfach nur der Mut. Aber inzwischen ist die Kuh vom Eis und das Loch drinne. Für die Einbauposition hab letztendlich ich die Beifahrerseite auserkoren. Hier hält man sich (wg. der Koffertüre) am meisten auf, und so hab ich das Anschlusskabel immer gut im Blick (wg. der Spassvögel).

Und dieses Teil begeistert mich! Irgendwie haben die Yachties doch das bessere Zubehör, im Vergleich zu den Reisemobilisten.

Eine wirklich wasserdichte, pol-getrennte, und mechanisch irre belastbare Aussensteck- dose. Der Deckel in Edelstahl und mit kompletten Zubehör an Dichtungen und Tüllen.

Da will ich natürlich in nichts nachstehen und verwende sogar Aderendhülsen für die elek- trische Verbindung. Ein bisschen perfekt darf es schon sein.

Ab sofort kann ich jetzt Landstrom bunkern. Und gerade auf der “Allrad-Messe” in Kissingen wird das wichtig.

Und das war auch gleich die erste Aufgabe von vielen, vielen, vielen….., die ich auf dem zukünftigen Parkplatz vom Gelben in Angriff genommen habe.

Schritt für Schritt

Einfach nur die Staukisten aus Hamburg drunter hängen ergibt noch keinen Radkasten !  Das hatte ich mir einfacher vorgestellt.

Damit der Stahlbauer 12 Arbeitsstunden am Gelben zusammenbekommt, da muss glatt eine Arbeitswoche vergehen. Zu oft kommen andere Jobs dazwischen die die Welt retten könnten.

Aber schön wird es, das kann man schon sehen. Unterhalb der Schrägen kommen dann Schlussleuchte und Kennzeichen hin. Und schwarz wird natürlich auch noch alles gespritzt. Aber das kann noch dauern……puhhh
Innen steht inzwischen der Frischwassertank (knapp 300 Liter) und rechts die Gasheizung mit HeisswasserBoiler inklusive aller Gasleitungen bis in den Gasflaschenraum. Immerhin.

Als Puzzle in 123 Teilen existieren auch schon die meisten Möbelteile. Da wird gerade furniert, gestrichen, geschliffen und ab Montag auch poliert.