So.27März22 – Ovita Wilderness Lodge

(neu 03.Aug22)
Rund die Hälfte aller Übernachtungen in den letzten 6 Monaten waren im Outback. Dank 10qm Wohnfläche und vielen Stauräumen garkein Problem. Beschwert hat sich keiner, ganz im Gegenteil: wenn einer anhielt dann nur um zu Fragen ob es an etwas fehlt, oder Hilfe notwendig sei.

Manchmal darf es aber auch ein bisschen mehr sein. Dann wird eine Campsite oder sogar eine Lodge angefahren.
Man kann Leute treffen, sich bekochen lassen und so mehr von Land + Leuten erfahren.

Es kann ja keiner ahnen, dass der Steyr in beste Gesellschaft gerät …

Wir hatten uns schon in der “Alten Brücke” in Swakop getroffen und nen Vormittag miteinander verquatscht.
Vor gut zwei Monaten, aber selbst in Namibia ist die Welt klein genug sich wieder zu treffen.

Die Ovita Campsite selbst bietet aber auch viel mehr als man das ahnen kann.
Heiko hat in Deutschland Koch gelernt und seine Tiefkühltruhe ist voll von Wild aus der eigenen Farm.
Orxy, das Steak ist besser als von den meisten Rindern.

Am Guesthaus gibt es eine höher gebaute Terrasse mit freiem Blick auf das campeigene Wasserloch.
“Loch” ist etwas untertrieben, es ist ein grosser See.

Schon beim ersten kurzen Rundgang stellen wir fest, das wir nicht alleine hier sind …

Keine Frage, drei Tage werden es im Ovita Wilderness Camp (ca. 20km nördlich Okahanja).
Es gibt einfach sehr viel zu entdecken …