Schon in der Vorbereitung zeigte sich schnell ein besonderes Etappenziel dieser gesamten Reise: der FedtschenkoGletscher. Der grösste HochgebirgsGletscher ausserhalb der Polarregionen. Markus Hausers tolle PamirKarte und auch GoogleEarth machten Mut, das müsste ganz gut zu schaffen sein. Das Vanchtal rauf bis ganz zum Ende, zwei oder drei Stunden spazieren gehen, und schwupp stehen wir auf dem „ewigen Eis“. |
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Kein Problem, Wille ist genug da, da wird der Weg schon gehen… Schmale Brücken ? Da sind wir im Training…. |
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Garkeine Brücke, nur Wasser als Wegmarkierung ? Gern genommen, aussteigen wollen wir eh erst später, der Gelbe braucht sowieso mal dringend ne Wäsche. |
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Und jetzt? Jede kleine Wegmarkierung verschwunden. Nur noch das Flussbett des Gletscherstroms, mit Riesensteinen, und gleich hinten ist ne Flussdurchquerung der undefinierten Sorte fällig. Und dahinter ? |
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Wer weiss denn, wie die restlichen 15 Km bis zum Ende der kartographierten Strasse aussehen. Ich zucke nur kurz…, und beschliesse: Not-Aus !! Ich fahr nicht weiter. |
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Das wars. Und überhaupt. Ich bin recht kaputt von den letzten hunderten Kilometer Schotterpiste. Und zum Abhängen kommt mir unser ganz besonders schöner Rastplatz sehr entgegen. |
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Reinhard und Ute organisieren einen Jeep für die Weiterfahrt am nächsten Tag. Ich bleib „at home“, und lese „open air“ meinen Sorbas zu Ende. Bis die Seilbahn einstürzt. Die zwei kommen wohlbehalten zurück. Mit Zelt und Treckingausrüstung. |
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