Nun bin ich schon seit dem 3. Aug. im Pamir unterwegs, aber erst in diesen Tagen entdecke ich für mich den PamirHighway. Zwischen Kourough und Langer war es zunächst ein grünes Tal, immer mit Blick auf die afghanische Grenze. |
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Rund um den YashilKul eine Seenlandschaft mit schneebedeckten Kuppen im Hintergrund. |
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Aber erst seit Alichur, auf dem Weg nach Murghab und weiter nach Karakul, da fühle ich mich auf einer der höchstgelegenen Strassen der Welt versetzt. |
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Logisch, dass sich „Highway“ nicht wie üblich auf das fixe Fortkommen beziehen kann. Mehr als 50 km/h sind selten möglich. Oft aber 30 km/h schon zuviel. |
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Eine breite Hochebene auf 4.000m Höhe, und gerad mal wieder eine Passfahrt auf über 4.600m. Soviel schaffen in Europa die besten Bergsteiger nicht. Berge rundum ab 5.500m, |
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Die Verkehrsdichte trägt der Abgelegenheit Rechnung. Ein Fahrzeug pro Stunde, oft auch keines. |
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Die Chinesen haben ihren Grenzpuffer bis zum Pamir Highway ausgedehnt. Der Stacheldraht ist mit Hochspannung ausgerüstet. Dazu läuft extra eine eigene Stromversorgung auf Masten parallel. Soll da keiner reinkommen, oder keiner rauskommen ? Ich weiss es nicht. |
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