Die Wärme naht, weil Kälte droht

Nicht so einfach. Neben der Gasheizung ist nun endlich die Diesel-Wasserheizung auf der Suche nach einem festen Plätzchen. Da nutze ich doch glatt das know-how des benachbarten Bosch-Dienstes.

Als wenn das alles wäre, denn am Eberspächer Heizgerät hängt noch einiges dran: zwei zusätzliche Umwälzpumpen, eine zweite DosierDieselPumpe, ein Wärmetauscher.

Und auch die Aussenwelt will angekoppelt werden: Dieselleitung, Kühlwasserverbindung zum MAN Motor, Vor- und Rücklauf der Kofferheizung; Verbrennungsluft muss rein, Abgassluft muss raus,
jeweils mit einem Schalldämpfer leise gemacht.

Damit im Schadensfall der Koffer möglichst unbehelligt bleiben soll (wer will schon Kühlerwasser auf dem Teakholzboden…?), war klar, dass die Heizung mit Nebenaggregaten in die Staukiste unter den Koffer muss.

Das kann sich doch sehen lassen. Sieht zwar mehr aus wie die Kraft-Wärmezentrale eines Mehrfamilienhauses, aber…

Der erste Test ist schon angesetzt. Zwischen den Tagen geht’s auf zum Arlberg. Letztens fiel dort noch jedes Jahr das Thermometer unter 20 Grad miese.

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