Fr.10Dez21 – Olifantrus Campsite im Etosha

In allen NationalParks ist es nicht gestattet wild zu übernachten. Von Sonnenuntergang bis Aufgang sollen die Tiere Ruhe finden können. Viele Nachtaktive nutzen die Ruhe zur Jagd.
Im Westen gibt es einen neue Campsite: Olifantrus. Viel Auswahl gibts hier eh nicht, aber wir sind zufrieden.

Eine gute Gelegenheit Frischwasser wieder in Tanks zu leiten, die Qualität soll hier überdurchschnittlich sein. Rund 14 Tage komme ich mit einer Füllung hin.
Ein Blick in die “Abolutions”, so heissen hier die Waschräume für Mensch und Geschirr.

Ganz manierlich, tadeloser Zustand, brauch ich aber nicht.
Der Steyr bietet alles was nötig ist.

Allerdings haben sie sich hier ganz besondere Mühe mit diesem Bauwerk gegeben.

Über diese Konstruktion geht es zu Fuss bis kurz vors Wasserloch der Campsite. Da das Rondell auf Stelzen steht, bekommt einen wunderbaren Blick auf das Getier. Vor allem Nachts ist hier einiges los, aber Glück gehört natürlich auch dazu.

Kaum ist die Sonne verschwinden geht in der Ferne das Wetterleuchten los.
Es geht in Namibia langsam auf die Regenzeit zu. Noch bleiben die Wolken weit weg, aber letztes Jahr gab es eine Rekorde der Regenmengen, und die Einheimischen geraten ins Schwärmen.

Mit dem allerletzten Restlicht der Nacht tauchen dann die ersten Durstigen hier auf.

Der Etosha NP ist sicher einer der berühmtesten des südlichen Afrikas, aber nicht mal besonders teuer.
Tageskarte Eintritt 40€/Person, Campsite ebenfalls 40€/Person/Nacht.
Strom ist an jedem Platz vorhanden, wichtig für die Pickup-Camper das die Kühlbox weiter laufen kann.
Normal müsste man ja hier vorher reservieren, aber…
wir sind wie fast immer die einzigen Camper, können uns den Platz ganz entspannt frei aussuchen.
Erst später kommt noch ein weiterer Pickup.

So,12Dez21 – ins Hoanib Riverbed

Tiere sehen, das ist sicher die schönste Aufgabe in Namibia.
„Etosha“. Hat jeder schon mal gehört, ein riesengrosser NaturPark mit grossem Angebot an Vierbeiner jeder Grösse. Hatten wir ja auch schon ganz schön.

Aber da gibt es noch etwas: „Wüstenelefanten“.
Die findet man nicht in NaturParks, die laufen in der freien Wildbahn Namibias einfach so herum.
Vor allem im Nord-Westen Namibias.
In ausgetrockenen Flussbetten kann man das Glück haben. Der Hoanib-River ist so ein Riverbed.

Wie gut das wir zu zwei Fahrzeugen unterwegs sind. Da kann man einen Trip in diese Gegend gut wagen. Das RiverBed selbst ist zwar trocken, kann aber längere Passagen von Tiefsand aufweisen. Zudem sind Tankstellen, Abschleppfahrzeuge und ADAC praktisch unerreichbar wenn mal etwa schief geht.
Also nichts wie hin.

Schon unser Einstieg in die Strecke nennt sich „Klein-Serengeti“. Da werden ja Kindheitserinnerungen wach. Der Zoodirektor aus Frankfurt hat viele Lorbeeren zur besten Sendezeit präsentiert. Über Serengeti wissen Menschen meines Alters gut Bescheid.
Der Übernachtungsplatz ist jedenfalls schon mal vom Feinsten. Der Sternenhimmel sowieso.

Tiefsand lässt sich mit dem Steyr ganz gut fahren. Luftdruck auf ca 2,5bar absenken, Untersetzung rein, das reicht. An die seeehr indirekte Lenkung gewöhnt man sich schnell. Ist halt ein bisschen wie in vielen Kurven geradeaus zu fahren.
Der River gibt den Kurs vor.
Mit Wasser brauchen wir im Dez. noch nicht zu rechen, die Regenzeit verschiebt sich auch dieses Jahr etwas weiter nach hinten.

Kaum sind wir routiniert unterwegs stehen links im Gebüsch zwei Giraffen. Eine Affenbande hatten wir schon ne halbe Stunde vorher sichten können.

Weiter gehts dem gewundenen Pfade des Hoanib folgend.
Aber weit kommen wir nicht …

Der erste Wüstenelefant.
Im Gegensatz zu den Elefanten aus dem Etosha sind sie deutlich besser zu Fuss.
Bis zu 60Km wandern sie am Tage auf der Suche nach Ess- und saufbarem.
Hinter der nächsten Ecke sind noch mehr …

Dann eine kleine Familie …
Wir stören ein wenig und fahren weiter …

Es ist wirklich viel los, hier im Riverbed des Hoanib.
Durchs Seitenfenster des Steyr lauern sie auf die Reisenden …

Dieses Exemplar stellt die Ohren spontan auf “Ausladung”.
Da will dann auch der grosse Steyr kein Kräftemessen provozieren, also schleichend weiter …

und noch eine scharfe Biegung dem Flusslauf folgend …

Giraffen,
auf der anderen Seite … ….

Uiuihhh, das war aber das volle Programm heute …
Der Übernachtungsplatz lässt dann ebenso schnell die umwerfende Ruhe ins Haus,
toll …

Sa,18Dez21 – Die Drums

Dieser Nordwesten Namibias ist ein ziemlich menschenleeres, weites Land.
Ab Purros gibt es keine nennenswerten Ansiedlungen mehr.

Umso erfreulicher, wenn dann aus dem Dunst des Horizont eine Shoppingmall auftaucht.
Orupembe Shop No1.
Dieser Laden wird mehr photographiert, als das er die Reisenden auszustatten vermag. Egal.

Dank der heutigen Navigationstechniken ist die Orientierung hier oben kein Problem.
Und trotzdem gibt es mindestens vier ganz besondere WegePunkte, die durch ganz besondere Wege-Markierungen auffallen.
Die Bauart ist immer die gleiche, es sind ausgediente Ölfässer.
So ganz blöd waren die Initiatoren nicht, haben sie doch den Ölfässern verschiedene Farben spendiert. So kann jeder seinen Standort überprüfen.

Erstes Ziel ist die „OrangeDrum“.
An sich wollen wir uns diesmal das Hartmannstal genau nördlich verkneifen, fahren aber trotzdem zur orangen Tonne.
Noch weiter im Westen liegt die „GreenDrum“, auch die werden wir vielleicht mal später aufsuchen.


Kurs wieder nach Osten und wir landen an der „Blue Drum“.

Jedes Fass hat noch besondere Ausstattungsmerkmale verpasst bekommen.
Die Blaue besitzt eine SAT-Schüssel. Und direkt darunter ist auch ein Münzfernsprecher aufgebaut.
Für die ganz Optimistischen erklärt ein kleines Schild ganz unten, das diese Konstruktion nur symbolische Bedeutung besitzt und keinerlei Verbindung zur Aussenwelt besteht.

Weiter im Osten umrunden wir die „RedDrum“ …

… und nehmen nun endlich Kurs nach Nord.
Einer der schönsten Landschaften auf der gesamten Namibia-Tour liegt vor den Reifen: das Marienflusstal.
Ich muss immerzu an den Eingangstext von „Star Wars“ denken: „… unendliche Weiten …“

Sa.25Dez21 – van Zyl’s-Pass

Was geht diesem Namen eine Aura voraus: van Zyl’s-Pass; der Unbewingbare, der Magische.
Prüfstein für die letzten Waghalsigen dieser Welt.
Es gibt einen Wiki-Eintrag zum Hügel mit dem Satz:
“Er gilt als der anspruchsvollste Pass für den Fahrzeugverkehr in Namibia”

Na wenn das keine Einladung ist, diese Herausforderung mal mit dem LKW zu besuchen.
Liegt ja eh gerad auf dem Weg.

Auf dem Weg zum Pass kommen uns zwei, drei 4×4 Fahrzeuge entgegen. Sie haben die Route soeben geschafft, sind quasi gerade zum AllTerrain-Ritter geschlagen.
Jeder von ihnen hält sofort neben unseren Trucks an, gestikuliert heftig mit Armen und Sprache:
also wir kämen gerad von der vollkommen falschen Seite. Man dürfe in jedem Falle die Strecke nur von Osten nach Westen fahren, wegen der steilen Felsplatten. Und überhaupt, würden wir mit unserem riesigen Fahrzeugen die ganze Strecke zerhauen. Also das ginge ja alles jetzt mal garnicht.

Wir nicken unsere Köpfe, geloben, das wir das auch garnicht vorhaben, wünschen allseits einen schönen Tag und fahren weiter.

Planmässig lassen wir unten die beiden LKWs erstmal stehen und gehen den Pass zu Fuss hinauf. Das werden wir doch wohl noch dürfen, oder?

Der Track ist schmal, halt mehr für Pickups angelegt, aber zu schaffen wäre er wahrscheinlich schon mit unseren handlichen LKWs.

Ganz oben auf dem Kamm kommt die Schlüsselstelle. Grober Fels. Viele spitze Steine.
Immer wieder haben die Fahrer hier einiges an Steinmaterial zusammen gelegt, um die tiefsten Kuhlen aufzufüllen. Das hätten sie für unsere Trucks nicht machen brauchen, schliesslich reicht unsere Bodenfreiheit ganz locker für diese Etappe aus.

Um die ganze Ausweglosigkeit zu unterstreichen liegen unten neben dem Track ein paar schrottreife Fahrzeuge.
Sehr eindrucksvoll.

Wir drehen wieder um. War ein schöner Nachmittagsspaziergang, und jetzt können wir schliesslich mitreden. Fahren werden wir den Pass jetzt nicht, denn der liegt überhaupt nicht in unserer Richtung.

Jeder Pass verspricht aber auch eine wunderbare Aussicht, und da kann der Zysl auch gut mithalten.

So.26Dez21 – nach Opuvo, aber …

Den Zysel-Pass lassen wir diesmal also aus.
Trotzdem wäre es schon, nochmal an den Kunene, den Grenzfluss zu Angola,
im äussersten Norden Namibias zu kommen.
Da gibt es einen sehr kleinen Nebenweg, übers Gebirge …
Gerad richtig für so zwei schwere Jungs, wie den Unimog + den Steyr.
Die “Red Drum” gibt den ersten Wegepunkt…

Sofort geht die Piste in die Vollen. Steil hinauf … Irgendwo da oben muss doch ein Übergang sein …

Steiles Gelände können die rollenden Wohnhäuser ganz gut ab.
Richtig blöd wird’s erst, wenn die Piste schräg seitlich abfällt.
Mehr als 30° gehen auf keinen Fall, aber da sind schon alle Schlaglöcher eingerechnet.
Den Fahrern geht sowieso schon spätestens ab 20° die Flatter los…


Der eigentliche Pass erweist sich als sehr steinig.
Die Spurbreite für unsere LKWs müssen erst einmal etwas erweitern.
Da ist der Unimog leicht im Vorteil mit seinen 2,20m.
Der Steyr bracht schon 2,50m für seine Pneus.

Die gesamte Strecke ist sehr wenig befahren.
Wir brauchen zwei volle FahrTage für rund 60Km, und es kommt kein weiteres Fahrzeug daher.

Mo.27Dez21 – Kunst am Rande

In Norden Namibias hat ein Künstler kleine Steinfiguren aufgestellt.
“Lone Man”
Immer wieder tauchen sie rechts + links der Piste auf. Insgesamt sollen es wohl gut 20Stk sein.
Einen Lageplan mit gps-Koordinaten gibt es nicht. Das soll davor schützen die Figürchen einzusammeln.

Der Künstler selbst will anonym bleiben. Könnte sein das er im “House on the hill”, wohnt, jedenfalls ranken sich da Geschichten.

Gesucht haben wir nicht wirklich, aber gefunden dann doch drei.
Die Bilder täuschen ein bisschen (absichtlich), denn die Herrschaften sind kaum höher als 25cm.

Mi.29Dez21 – röhrender Hirsch

Namibia ist schön. Sicher ein besonders schöner Aspekt sind die Pisten und Pads. Kein Steyr muss hier Asphalt fahren. Zu jeder geteerten Hauptstrasse gibt es mindestens 20 staubige, holprige, verschlungene Nebenwege. Wunderbar.

Auch Wellblechpisten sind in ansprechend grosser Zahl vorhanden.
Sie stellen dann allerdings den Fahrer später, oder gern auch früher auf eine mentale Geduldsprobe.
So ist es eben mit den schönen Dingen, es kommt auf die Dosierung an.

Für meine Auspuffanlage war es dann doch zu viel.

100 Km nordwestlich von Opuvo fängt der Hirsch an zu röhren.
Sekunden danach scheppert er.
Eine Schweissnaht ist wohl über Tage und Wellblech komplett gerissen, das Rohr ist in den Schotter gefallen und schleift übers Pad.
Da ist zunächst mal eine Schadensbegrenzung gefordert.
Mit Lochband binde ich das offene Rohr hoch.

Nächstes Ziel die Opuvo Country Lodge.
Herbert hat den edlen Schuppen erst vor drei Monaten übernommen.

Ich frage Herbert nach einem Schweisser mit dem Spezialgebiet Edelstahl, denn aus Edelstahl ist meine komplette Auspuffanlage.
Gleich neben der Rezeption hat er eine kleine Werktstatt die gerade sogar zwei LKW-Achsen in Arbeit hat, aber Edelstahl schweissen?
Der Mechaniker ist schon verständigt und kommt wenige Minuten später zur Halle.

Also gehts mit dem Steyr vor die imposante Halle die innen fast vollkommen leer ist.
Mbungo kommt vorgefahren… Klar, Edelstahl kann er auch schweissen !

Einserseits bin ich erleichtert, aber andererseits …

Mbungo ist schneller unter dem Steyr als ich ihm eine Matte anbieten kann. Er hat die Bruchstelle schnell geortet, aber die Muffe will nicht vom Topf runter rutschen. Dann wird eben hier genau geschweisst unter dem Steyr, ohne den Auspuff abzubauen.

Ich seh mein Haus schon in Flammen aufgehen, warne, melde Bedenken an, schau in den Himmel nach meinen Schutzengeln … und die geben Entwarnung.

Mbungo rollt nicht mit zwei riesigen Gasflaschen an, er schwingt ein kleines Elektro-Schweissgerät am Arm.

Okay, das wird der Steyr überleben.
Aber Edelstahl elektrisch schweissen ?
Das können wir alle vergessen, die inzwischen um die Arbeitsstelle herum stehen.

Ich geb noch zum Besten das Edelstahl kaum elektrisch zu schweissen geht,
aber Mbungo hat die Elektrode schon am Rohr.

Einsatz ist alles, er schweisst, klopft, schweisst, klopft.
Dann ist er zufrieden.
Ich frage Herbert was ich ihm zahlen soll. Herbert meint das bestimme ich selbst.
Sicherheitshalber bringe ich noch zwei Lochbänder an die Rohranlage. Wenn dann die Schweisstelle aufgibt, dann bleibt der Auspuff wenigstens oben und knallt nicht auf die Strasse.

Nachtrag:
Man soll ja nicht so voreingenommen sein, und schliesslich sind wir in Afrika.
Vielleicht kann man Edelstahl ja doch elektrisch schweissen?
Jedenfalls bis heute, 4.000 Km auf Rüttelpisten später sitzt das Auspuffrohr immer noch da wo es sein soll.
Danke Mbungo!

Mi.19Jan22 – Wenn es Krieg gibt …

(neu 03.Aug.22)
… dann gehen wir in die Wüste. (Buchtitel)

Die beiden deutschen Geologen Henno Martin + Hermann Korn haben Nazi-Deutschland 1935 verlassen und suchen für Farmer in der namibischen Wüste nach Wasser. Da bricht in Europa der II.Weltkrieg aus.
Sie fürchten sich als Ausländer in Namibia eingelocht zu werden und flüchten in die Wüste.
Da kennen sich beide ja sehr gut aus.

Es wird ein Überlebenskampf, denn die Bedingungen sind miserabel.
Erst langsam finden sie Strategien zurecht zu kommen, Nahrung zu beschaffen, Trinkwasser zu finden, sich gegen wilde Tiere zu wehren. Ihr Buch schildert sehr eindrücklich ihre Gratwanderung zwischen Hoffnung und Aufgabe.

Die meiste Zweit der zwei Jahre verbringen sie in diesem Unterstand. Mit Steinen etwas gegen den Wind geschützt.

Der Ausblick soll sie früh über die drohenden Gefahren warnen.
Die Angst ist ständig präsent entdeckt oder angefallen zu werden.

Die Ruhe des Platzes trügt über den Zustand der Welt.
Krieg ist immer noch.
Der Übernachtungsplatz bietet den Blick nach vorn, es muss besser werden !


Mo.31Jan22 – Geparden am Solitaire Roadhouse

SOLITAIRE ist für alle NamibienReisende ein Muss. Dieses Rasthaus ist seit sehr vielen Jahren für seinen Apfelkuchen berühmt. Tanken geht natürlich hier auch. Die Campsite gleich nebenan bietet sogar ganz guten Luxus. Die Lodge war geschlossen, mitsamt dem Pool.
Vor einiger Zeit hat der Eigentümer gewechselt, der Apfelkuchen geht seitdem so.

In den Wirrungen des Besitzwechsels hätte man beinahe eine Gepardenmutter mit fünf Jungen auf dem riesigen Grundstück vergessen. Sie wurden nur ab und an gefüttert, denn für die wilde Jagd draussen waren sie schon zu unerfahren. Also hat der neue Pächter eine grosses Areal diesen inzwischen gar nicht mehr so jungen Tieren spendiert und kümmert sich rührend um die Bande.

Das gibt die Chance hier am Solitaire mit einem Ausflug von wenigen hundert Metern sehr nah an die fünf plus eins heranzukommen.
Ideal für einen spontanen Phototermin.

Do.03Febr22 – Deadvlei


Ein Weltkulturerbe in Namibia, Das Sossusvlei ist eine Sackgasse. Der Fluss Tsauchab entwässert die Namib-Naukluft, und wendet sich nach Westen zum Meer. Die letzten hundert Kilometer muss der Fluss allerdings durch die Wüste. Es ist heiss und grosse Dünnen versperren den Weg.
So schafft es der Tsauchab seit Menschengedenken nicht auch nur in die Nähe des Meeres zu kommen. Ein Teil versickert, der grösste Teil verdunstet auf schon dem Weg.

Deadvlei

Das Deadvlei (Teil des Sossusvlei) im Süden erkennt man von weitem an den Salzablagerungen. Viele abgestorbene Bäume schaffen einen riesigen Platz mit einer ganz besonderen Atmosphäre.

Die Gegend ist sicher etwas gespenstischer als sonst, denn es gibt überhaupt keinen einzigen weiteren Touristen an diesem Nachmittag.
Die Sonne nähert sich langsam dem Horizont, bestes Photolicht.

Die Fussrunde ist anstrengend. Immerhin gehören die Dünen hier mit 350m zu den höchsten der Welt. Ich schaffe mal gerad 50Meter. Aber die Blicke entschädigen ganz leicht…