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Was macht man am besten mit alten und neuen Freunden: man geht mit ihnen Essen. Und so hab ich kürzester Zeit die grösstmögliche Bandbreite in Jinan erfahren. Mit ‚Ma‘ erkletterte ich zuerst den Tausend-Buddha-Berg. Der erste Budda der mir liegend begegnet. Ganz oben auf dem Berg dann der Platz für die Verliebten. |
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Mit ‚Ma‘ gehts weiter in die BBQ-Street. Ich hatte mir gewünscht, nicht die Luxusherbergen, sondern die Basics kennen zulernen. Hier finde ich auch ein ganz vorzügliches Brot, kräftig gewürzt mit Sichuan Pfeffer. Bei Gegrilltem gehts mit ‚Ma‘ gleich an die kritischen Themen: EinKindPolitik, Tibet, die drohende Überalterung Chinas, und Chinas Willen + Anspruch in der Welt wahrgenommen zu werden. Kontrovers, offen und spannend…. Inklusive der Grüsse vom Nachbartisch. China live. |
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Mal was ganz anderes: „Dinner im Gelben“. Yaping bringt selbstgekochtes und von Muttern mit, und im Gelben wird daraus eine gemütliche Runde mit Mahlzeit. Nachdem ich schon seit vier Monaten experimentell neue Küche entdecke, stelle ich heute meine Gäste vor einige Rätsel. Zum Salmiak-Lakritz reiche ich Amarettogebäck (Danke an Schwester Inge). |
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Das von Yapings Mutter gemachte Brot dippe ich in Mango-Curry.
Nicht alle meine aufgetischten Dinge stossen auf breite Zustimmung. Europa ist eben tatsächlich weit weg. |
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Nun bin ich aus wichtigem Grund sogar länger in Jinan geblieben als geplant. Das letzte Essen findet dann auch in schöner grosser Runde statt. Sogar Frau Zhao ist aus hilfsbereitem Anlass in die Stadt gekommen. Yaping tischt in ihrem Lieblingsrestaurant nochmal gründlich auf…. |
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Eins weiss ich jetzt schon ganz klar:
egal obs die Mongolei, |