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Mount Abu ist die einzige „Hill Station“ der ehemaligen britischen Besetzer in Rajastan. So eine Hill Station machte es den Briten damals leichter den indischen Sommer zu ertragen, denn hier oben (Mount Abu auf rund 1200 Metern Höhe) waren es meist entscheidende 5 bis 10 Grad kühler. Dazu noch diese Berglandschaft inmitten der Wüste, |
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Die örtlichen Dienstleister haben sich längst darauf eingestellt. Und wir lernen eine neue Variante des „Taxis“ kennen. Der Inder, der sich eine Fahrradrikscha in der Anschaffung nicht leisten kann, der baut sich eben eine Holzkiste mit Rädern drunter. |
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Ich als Europäer würde es wohl nicht schaffen sich so durch die Gegend schieben zu lassen. Das fällt mir ja schon bei einer Fahrradrikscha schwer.
Die Touri-Inder haben allerdings kein Problem damit. Grölend und sich lustig machend, lassen sie sich die steilen Hügel raufwuchten und runterbremsen. Die Taxinunternehmer nehmen es gelassen und kassieren, 0,05€ oder 0,10€, sie leben vom kleinsten Geld. |