Hier wohnt Andy, auch ein Paraglider aus Leidenschaft. Claudia hatte uns (John, Martin, und mich) zum Frühstück selbst eingeladen. |
![]() |
Frühstückseier und Brot hatten wir selbst mitgebracht. Den Kaffee steuert Andy bei, er beschafft ihn sich aus Guatemala. Das klingt doch vielversprechend. Die Toasts werden auf dem Gasbrenner schwarz geröstet. Über das Alter der Marmelade kann Andy keine verbindlichen Angaben machen, aber augenscheinlich lebt sie noch nicht. Tim, ebenfalls aus GB, ein Freund Andys verbringt gerad auch einen Monat hier. Endlich mal wieder einen Nicht-Glider, auf den ich treffe. |
![]() |
Andy hat dieses Haus gemietet. Der Preis war so gut, dass er für gleich vier Jahre im voraus bezahlt hat: 300 € für 12 Monate. Er ist schon viel mit und ohne „Glider“ in der Welt rumgekommen, aber gerad hier in Bir passt für ihn vieles zusammen: das Fluggebiet, und diese tibetische Siedlung in der wir sind: BIR |
![]() |
Das nenn ich mal nen Ort zum abchillen. Unzählige Feten und versumpfte Nächte sind hier bestimmt schon durchgegangen. Die Musik im Hintergrund hat ihre Wurzeln sicher auch in den 60ern. Jeder Track geht so 20 min., ähnlich lang wie eine Pfeife. |
![]() |
Die Wandmalereien können einen ganz schnell in anheimelnde Traumwelten entführen.
Dabei ist das doch bei dieser Aussenwelt kaum nötig. |
![]() |